18 Vögel, die mit M beginnen (Bilder & Fakten)

18 Vögel, die mit M beginnen (Bilder & Fakten)
Stephen Davis

In diesem Artikel werde ich über Vögel berichten, die mit M beginnen. Die Vögel, die für diese Liste ausgewählt wurden, basieren auf ihren faszinierenden Farben, einzigartigen Gewohnheiten oder ihrem schönen Gesang. Von Singvögeln bis hin zu Pinguinen gibt es eine Vielzahl von Vögeln mit einem M-Namen, über die wir etwas lernen können.

Vögel, die mit M beginnen

Im Folgenden finden Sie eine Liste von 18 großartigen und wunderbaren Vogelarten, deren Name mit M beginnt.

Inhalt verstecken 1. Makkaroni-Pinguin 2. Bergbläuling 3. Madagaskar-Fischadler 4. Madeira-Goldhähnchen 5. Magellan-Pinguin 6. Malabar-Trogon 7. Trauertaube 8. Maskierte Karmintangare 9. Maskierter Blumenpiercer 10. Maskierter Trogon 11. Merlin 12. Stockente 13. Meyers Papagei 14. Mönchssittich 15. Gebirgsstelze 16. Bergmeise 17. Höckerschwan 18. Magnolienwaldsänger

1. der Makkaroni-Pinguin

Makkaroni-Pinguin

Wissenschaftlicher Name: Eudyptes chrysolophus

Lebt in: Subantarktis, Antarktische Halbinsel

Makkaroni-Pinguine sind deutlich an ihrem schwarz-weißen Körper und dem gelben Kamm zu erkennen. Sie sind eng mit dem Königspinguin verwandt und ernähren sich hauptsächlich von Tintenfischen, Fischen und Krustentieren. Die Weibchen beginnen im Alter von fünf Jahren mit der Fortpflanzung, während die Männchen ab dem sechsten Lebensjahr brüten.

Wissenswertes über Makkaroni-Pinguine: Obwohl ihre Zahl in den letzten Jahren stark zurückgegangen ist, wird ihr Bestand immer noch auf etwa 18 Millionen geschätzt.

2. der Berghüttensänger

Berghüttensänger

Wissenschaftlicher Name: Sialia currucoides

Lebt in: Westkanada und die Vereinigten Staaten, Teile von Mexiko

Der Berghüttensänger ist einer der hellsten und farbenprächtigsten Vögel. Die Männchen haben einen leuchtenden, fast neonblauen Kopf und Rücken und eine hellere, puderblaue Brust. Die Weibchen sind viel stumpfer und können grau mit kleinen blauen Farbtupfern erscheinen. Wie ihr Name schon sagt, findet man sie in höheren Lagen (bis zu 12.500 Fuß) in offenen Wäldern, in der Prärie und auf Wiesen. In den Gebieten, in denen sie leben, sind sie ziemlich leicht zu findenSie sind leicht auszumachen und scheinen sich in der Nähe menschlicher Aktivitäten nicht zu stören und besuchen möglicherweise Futterstellen.

Wissenswertes über Bergblauvögel: Oft wählt das Weibchen seinen Partner allein danach aus, wie sehr ihr der von ihm gewählte Nistplatz gefällt, und nicht danach, wie blau er aussieht.

3. madagassischer Fischadler

Madagaskarseeadler

Wissenschaftlicher Name: Haliaeetus vociferoides

Lebt in: Madagaskar

Der Madagaskar-Fischadler ist ein großer Raubvogel. Es handelt sich um mittelgroße Seeadler, die 26 Zoll lang sind und eine Flügelspannweite von 71 Zoll haben. Männchen wiegen bis zu sechs Pfund, während Weibchen bis zu acht Pfund schwer werden können. Seeadler haben ein sehr scharfes Sehvermögen, das ihnen hilft, ihre Beute - Fische, Krebse und Schildkröten - zu erkennen. Mit etwa 98 Prozent ist er möglicherweise einer der seltensten Vögel der Erde.Sie ist als stark gefährdete Art gelistet.

Wissenswertes über madagassische Fischadler: Sie sind der Nationalvogel von Madagaskar.

4. das Madeira-Goldhähnchen

Madeira Sommergoldhähnchen

Wissenschaftlicher Name: Regulus madeirensis

Lebt weiter: Insel Madeira

Das Paarungsverhalten dieser Vögel ist einzigartig. Das Männchen des Madeira-Goldhähnchens zeigt sich, indem es seinen Schnabel auf einen anderen Vogel richtet, seinen Kamm anhebt und beim Singen ein starkes Gesicht zeigt. Diese Vögel sind monogam. Das Weibchen baut das Nest allein, kann aber vom Männchen begleitet werden, während es mit dem Nestbau beschäftigt ist.

Wissenswertes über Madeira-Goldhähnchen: Das Weibchen brütet die Eier aus, aber beide Eltern übernehmen die Aufgabe, die Küken und Jungvögel zu füttern.

5. magellanischer Pinguin

Magellanpinguin

Wissenschaftlicher Name: Spheniscus magellanicus

Lebt in: Patagonien, Argentinien, Chile, die Falklandinseln, Brasilien, Uruguay, Espirito Santo

Der Magellanpinguin hat sehr steife Flügel, die ihm eine große Geschwindigkeit und Manövrierfähigkeit unter Wasser ermöglichen, wo er seine Beute fängt. Die Nahrung dieses Pinguins besteht hauptsächlich aus Krustentieren, Tintenfischen, Krill und Tintenfischen. Es ist auch bekannt, dass der Magellanpinguin Quallen frisst. Er jagt in großen Schwärmen nach Nahrung.

Wissenswertes über Magellanpinguine: Sie sind nach dem portugiesischen Entdecker Ferdinand Magellan benannt, der die Vögel auf seinen Reisen im Jahr 1520 entdeckte.

6. malabarischer Trogon

Malabartrogon (Männchen)

Wissenschaftlicher Name: Harpactes fasciatus

Lebt in: Sri Lanka, Indien

Der Malabartrogon ist ein faszinierend schöner Vogel mit unverwechselbaren Farben. Beide Geschlechter haben einen blauen Schnabel und eine blaue Augenpartie. Die Männchen haben einen schwarzen Kopf, eine weiße "Halskette", einen braunen Rücken und eine rote Unterseite. Den Weibchen fehlt das Schwarz und Rot, sie sind meist in Braun- und Orangetönen gefärbt. Anstatt ein Nest aus Stöcken zu bauen, schnitzen sie mit ihren Schnäbeln eine Höhlung in verrottende Bäume.

Wissenswertes über Malabartrogone: Wenn diese Vögel einen Alarmruf ausstoßen, kann man ihn als "churrrr" bezeichnen. Einen ähnlichen Laut geben sie auch während des Schlafens von sich.

7. die Trauertaube

Wissenschaftlicher Name: Zenaida macroura

Lebt in: Südkanada, Vereinigte Staaten, Mexiko, Mittelamerika, Teile Nordeuropas

Die etwa rotkehlchengroßen Tauben sind in Hinterhöfen sehr häufig anzutreffen und sitzen oft auf Telefondrähten oder in Gruppen in Bäumen. Trauertauben sind meist grau mit schwarzen Flecken auf der Oberseite, einer blassen Pfirsichfarbe auf der Unterseite und rosafarbenen Beinen. Sie besuchen gerne Vogelfutterstellen in Hinterhöfen, bleiben aber eher auf dem Boden und picken die heruntergefallenen Samen auf.

Wissenswertes über Trauertauben: Ihr Name kommt von dem "guhu"-Ruf, den die Männchen oft von sich geben und der für viele Menschen traurig oder klagend klingt.

8. die Maskierte Karmintangare

Maskentangare

Wissenschaftlicher Name: Ramphocelus nigrogularis

Lebt in: Bolivien, Brasilien, Kolumbien, Ecuador, Peru

Diese Vögel sind für ihre kooperative Aufzucht bekannt, was bedeutet, dass sich alle Vögel des Schwarms gegenseitig um den Nachwuchs kümmern und ihn beschützen. Ihre Nahrung besteht hauptsächlich aus Früchten und kleinen Insekten. Ihr Name leitet sich von der atemberaubenden karminroten Farbe ab, die den Großteil ihres Körpers bedeckt.

Wissenswertes über Maskierte Karminrotangare: Diese Art wurde erstmals 1825 von einem deutschen Naturforscher namens Johan Baptist von Spix identifiziert.

9. maskierter Blumenpiercer

Maskenhakenschnabel

Wissenschaftlicher Name: Diglossa cyanea

Lebt in: Venezuela, Kolumbien, Ecuador, Peru, Bolivien

Der Maskenblumenfresser zeichnet sich durch ein wunderschönes tiefes Ultramarinblau mit einer schwarzen Maske und purpurroten Augen aus. Sein Name leitet sich von dem scharfen Haken an der Spitze seines Oberschnabels ab, mit dem er den Blütenboden aufschneidet, um an den Nektar im Inneren zu gelangen.

Lustige Tatsache über maskierte Blumenpiercer: Vögel im nördlichen und südlichen Teil Südamerikas singen unterschiedliche Töne, die auf verschiedene Arten oder Unterarten hinweisen können.

10. maskierter Trogon

Maskentrogon

Wissenschaftlicher Name: Trogon personatus

Lebt in: Südamerika

Der Maskentrogon ernährt sich von Insekten und Früchten, und man findet seine Nester in senkrechten Baumstämmen, wo das Holz verrottet. Sie graben Löcher und bauen ihre Nester. Der Maskentrogon hat acht anerkannte Unterarten. Dieser Vogel ist in feuchten Hochlandwäldern sehr verbreitet. Sie werden oft bis zu 11 Zoll lang und 2 Unzen schwer.

Wissenswertes über maskierte Trogone: Die Männchen haben einen ausgeprägten roten Ring um die Augen, während die Weibchen teilweise weiße Augenringe haben.

11. merlin

Bild: Läppen

Wissenschaftlicher Name: Falco columbarius

Lebt in: Nordamerika, Eurasien

Merlins sind Raubvögel aus der Familie der Falken, die kleiner sind als die meisten Habichte. Der Merlin war früher in Nordamerika als Taubenbussard bekannt. Sie werden in der Regel bis zu 13 Zoll lang und haben eine Flügelspannweite von 27 Zoll. Die Männchen sind in der Regel kleiner als die Weibchen, mit einer Größe von 6 bzw. 11 Zoll. Merlins bauen keine eigenen Nester, sondern übernehmen alte Nester, die zuvor von anderenRaubvögel oder große Vögel wie Krähen und Elstern.

Lustige Tatsache über Merlins: Merlins sind geschickte Jäger, die mit Überraschungsangriffen kleinere Vögel fangen.

12. die Stockente

Wissenschaftlicher Name: Anas platyrhynchos

Lebt in: Nordamerika, Europa, Asien und Teile von Grönland, Australien und Neuseeland

Stockenten sind in vielen Ländern weit verbreitet. Die Männchen sind mit ihrem smaragdgrünen Kopf und dem gelben Schnabel leicht zu erkennen. Die Weibchen sind durchgehend braun gefleckt. Sie verpaaren sich häufig mit anderen einheimischen Entenarten und bilden dabei Hybride, was zu verwirrenden Mischungen führen kann, die nicht leicht zu identifizieren sind. Häufig in Stadtparks und Teichen zu sehen.

Wissenswertes über Stockenten: Die Stockente ist der Vorfahre fast aller Hausentenrassen.

13. der Papagei von Meyer

Zwergsittich

Wissenschaftlicher Name: Poicephalus meyeri

Lebt in: Afrika südlich der Sahara

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Meyers Papageien sind am Kopf und an den Flügeln schwarz, haben gelbe "Schultern", einen blauen Rumpf und grünlich-türkise Bäuche. Sie ernähren sich in der Regel von Kulturpflanzen, Samen, Früchten, Nüssen und Beeren. Sie sind oft paarweise oder in kleinen Schwärmen anzutreffen, versammeln sich aber manchmal auch in großen Gruppen an Quellen mit reichlich Nahrung. Die Zerstörung ihres Lebensraums in den Wäldern hat dazu geführt, dass ihre Zahl inden letzten Jahren.

Lustige Tatsache über Meyers Papageien: Die Weibchen legen in der Regel bis zu drei weiße Eier und bebrüten die Küken insgesamt 28 Tage lang. Etwa 60 Tage nach dem Schlüpfen verlassen die Jungvögel das Nest.

14. der Mönchssittich

Wissenschaftlicher Name: Myiopsitta monachus

Lebt in: Südamerika

Mönchssittiche sind die einzigen Papageien, die ihre Nester aus Stöcken und nicht aus Löchern in Bäumen bauen. Diese Papageien brüten kolonial (in großen Kolonien). Sie bauen ein einziges großes Nest, das mehrere Eingänge für jedes Paar hat. Die Nester können oft so groß wie ein Kleinwagen werden.

Wissenswertes über Mönchssittiche: Obwohl sie aus Südamerika stammen, haben sich lokale, verwilderte Populationen an vielen anderen Orten etabliert, darunter in Europa, Asien und den Vereinigten Staaten (Florida).

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15. die Gebirgsstelze

Gebirgsstelze

Wissenschaftlicher Name: Motacilla clara

Lebt in: Afrika südlich der Sahara

Die Gebirgsstelze ist typischerweise in der Nähe von kleinen Flüssen und Bächen anzutreffen. Besonders beliebt sind Wasserfälle mit flachen Felsen. Außerdem kann man sie entlang von Waldwegen antreffen. Ihre Nahrung besteht hauptsächlich aus Fliegen, die sie im Sand, im flachen Wasser und auf Felsen sucht.

Wissenswertes über Gebirgsstelzen: Andere Namen, unter denen sie bekannt sind, sind Langschwanzstelze und Graurückenstelze.

16. die Bergmeise

Gambelmeise

Wissenschaftlicher Name : Gambeli-Poecile

Lebt in: Westen der Vereinigten Staaten, südwestliches Alberta, British Columbia

Meisen sind winzig kleine Vögel mit rundem Körper, die an ihrer "schwarzen Mütze" und der schwarzen Kehle sehr leicht zu erkennen sind. Ihre Wangen sind einfarbig weiß, ihre Flügel und ihr Rücken sind grau, und ihr Unterleib ist flauschig und hell. Man kann die Bergmeise von anderen, ähnlich aussehenden Meisenarten unterscheiden, weil nur die Bergmeise den Augenstreifen über dem Auge hat. IhreBevorzugter Lebensraum sind immergrüne Wälder in Gebirgsregionen.

Wissenswertes über Bergmeisen: Wenn Meisen eine reichhaltige Nahrungsquelle finden, legen sie das Futter zwischen und speichern es für später.

17. stummer Schwan

Wissenschaftlicher Name: Cygnus olor

Lebt in: Vereinigte Staaten, Europa, Teile von Asien und Kanada

Der schöne und elegante Höckerschwan ist ganz weiß, hat einen langen Hals, eine schwarze Gesichtsmaske und einen orangefarbenen Schnabel. Obwohl er in Nordamerika häufig in Parks und Teichen anzutreffen ist, stammt er aus Europa. Alle Höckerschwäne, die man heute in Nordamerika findet, stammen von Schwänen ab, die in den 1800er und frühen 1900er Jahren aus Europa für Zoos und zur "Dekoration" großer Anwesen ins Land gebracht wurden.

Wissenswertes über Höckerschwäne: Sie werden oft als Symbole der Liebe angesehen, da sie den Ruf haben, sich fast immer auf Lebenszeit zu paaren.

18. der Magnolienwaldsänger

Bild: Rodney Campbell

Wissenschaftlicher Name: Setophaga magnolia

Lebt in: Kanada, Vereinigte Staaten, Mexiko, Karibik, Mittelamerika

Diese schöne Grasmücke brütet in den borealen Wäldern unter dichten immergrünen Bäumen. Sie wandert von Kanada durch die USA, um in Mexiko und Mittelamerika zu überwintern. Ihre Nahrung besteht hauptsächlich aus Insekten, die sie von den Bäumen ernähren. Die Männchen sind schwarz-gelb mit einem weißen Streifen auf dem Flügel und über dem Auge. Die Weibchen sind oben grau und unten gelb.

Wissenswertes über Magnoliengrasmücken: Die Männchen haben zwei Gesänge, einen zur Balz und zum Nisten, den anderen zur Verteidigung des Territoriums gegen andere Männchen.




Stephen Davis
Stephen Davis
Stephen Davis ist ein begeisterter Vogelbeobachter und Naturliebhaber. Er untersucht seit über zwanzig Jahren das Verhalten und den Lebensraum von Vögeln und hat ein besonderes Interesse an der Vogelbeobachtung im Hinterhof. Stephen glaubt, dass das Füttern und Beobachten von Wildvögeln nicht nur ein unterhaltsames Hobby ist, sondern auch eine wichtige Möglichkeit, sich mit der Natur zu verbinden und zu Naturschutzbemühungen beizutragen. Sein Wissen und seine Erfahrung teilt er in seinem Blog Bird Feeding and Birding Tips, wo er praktische Ratschläge gibt, wie Sie Vögel in Ihren Garten locken, verschiedene Arten identifizieren und eine tierfreundliche Umgebung schaffen. Wenn Stephen nicht gerade Vögel beobachtet, wandert und zeltet er gerne in abgelegenen Wildnisgebieten.