17 Vögel, die mit T beginnen (mit Bildern)

17 Vögel, die mit T beginnen (mit Bildern)
Stephen Davis

Es gibt Millionen von Vögeln in allen Formen, Größen und Farben auf der ganzen Welt. Wir haben für unsere Liste der Vögel, die mit T beginnen, nur eine kleine Auswahl von 17 Vögeln ausgewählt. Von der Meise bis zum Tinamou gibt es einige wirklich einzigartige und interessante Vögel aus aller Welt, die mit T beginnen.

Schauen wir uns das mal an!

17 Vögel, die mit T beginnen

Im Folgenden finden Sie eine Liste von 17 Vogelarten, deren Name mit T beginnt. Werfen wir einen Blick auf diese verlockenden, fantastischen und großartigen Vögel!

Inhaltsübersicht Verstecken 1. taiwanesischer Bartvogel 2. taiwanesische Elster 3. Büschelmeise 4. tamaulipanischer Sperlingskauz 5. Tamburintaube 6. Tanagerfink 7. tanimbarische Corella 8. amerikanischer Baumsperling 9. amerikanischer Dreizehenspecht 10. tataupaischer Tinamou 11. tavetaischer Weber 12. tennesseeischer Grasmücke 13. Trompeterschwan 14. zartes Froschmäulchen 15. zartköpfiger Euphonia 16. Truthahngeier 17. Baumschwalbe

1. taiwanesischer Barbet

Taiwan-Bartvogel

Wissenschaftlicher Name: Psilopogon nuchalis

Lebt in: Taiwan

Das Gefieder dieses Vogels ist eines der Merkmale, die ihn so außergewöhnlich schön und einzigartig machen. Sein Gefieder ist meist grün, er hat eine gelbe Kehle und Stirn und einen gelb-grünlichen Bauch. Sein unterer Malar und die Ohrdecken sind blau und auf der Brust befindet sich ein blau-rotes Band. Man findet ihn in Gärten, Wäldern und Parks, und seine Laute reichen von einem Krächzen bis zu blubbernden Rufen.

Wissenswertes über taiwanesische Barbets: Sein Name bedeutet auf Chinesisch "fünffarbiger Vogel" und er ist in Taiwan als "gefleckter Mönch des Waldes" bekannt.

2. blaue Elster aus Taiwan

Taiwangirlibelle

Wissenschaftlicher Name: Urocissa caerulea

Lebt in: Taiwan

Ein auffälliger Vogel mit blauem Körper, dunklem Kopf, rötlich-orangefarbenem Schnabel, Beinen und Füßen und einem besonders langen Schwanz mit weißen Federn. Taiwanische Elstern gelten als Aasfresser und sind Allesfresser. Sie gehen manchmal in kleinen Schwärmen auf Nahrungssuche und ernähren sich von Insekten, kleinen Nagetieren, Schlangen, Aas, Früchten, Samen und Küken anderer Vögel.

Wissenswertes über blaue Elstern in Taiwan: Sie lagern ihre Nahrung oft auf dem Boden und bedecken sie mit Blättern, um später zurückzukehren und sie zu holen.

3. büschelmeise

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Wissenschaftlicher Name: Baeolophus bicolor

Lebt in: östliche Vereinigte Staaten

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Diese kleinen Vögel sind sehr häufig an Futterstellen und in Hinterhöfen innerhalb ihres Verbreitungsgebiets anzutreffen. Wie Kardinäle haben sie einen kleinen Kamm (Mohawk), mit dem man sie von anderen Vögeln unterscheiden kann. Meisen sind auf der Oberseite silbergrau und auf der Unterseite heller, mit einem schwarzen Fleck direkt über dem Schnabel und einem orangefarbenen Streifen an den Seiten.

Wissenswertes über Haubenmeisen: Meisen nisten zwar in Baumhöhlen, können diese aber nicht selbst anlegen und nutzen daher alte Spechthöhlen.

4. tamaulipanischer Sperlingskauz

Tamaulipas-Sperlingskauz

Wissenschaftlicher Name: Glaucidium sanchezi

Lebt in: Nordost-Mexiko

Der Sperlingskauz von Tamaulipas galt früher als "wenig besorgniserregend", aber sein Bestand geht aufgrund der Abholzung schnell zurück. Die Population wird auf 50.000 Exemplare geschätzt, und die Eulen gelten jetzt als nahezu bedroht. Man hört sie häufiger als dass man sie sieht, denn sie geben zu jeder Tageszeit ihren Ruf von sich.

Wissenswertes über Sperlingskäuze in Tamaulipas: Sie werden oft als Einzelgänger betrachtet, können aber auch allein oder paarweise und während der Brutzeit als Familie leben.

5. die Tamburintaube

Tamburintaube

Wissenschaftlicher Name: Turtur tympanistria

Lebt in: Senegal, Äthiopien, Kenia, Südafrika

Diese Tauben haben einen braunen Rücken mit weißer Brust, Bauch und Gesicht. Am häufigsten findet man sie im Dickicht, in feuchten Wäldern, im Regenwald und in Plantagen. Sie halten sich lieber etwas versteckt im dichten Unterholz auf und sind oft am Boden zu sehen. Die Eier werden vom Männchen und vom Weibchen ausgebrütet. Die Küken schlüpfen nach etwa zwei Wochen und es dauert weitere zwei Wochen, bis sie flügge sind.

Wissenswertes über Tamburintauben: Tamburintauben ernähren sich gerne von den Samen der Rizinuspflanze, aber auch von anderen Samen und kleinen Früchten.

6. tanagerfink

Tangarengimpel

Wissenschaftlicher Name: Oreothraupis arremonops

Lebt in: Kolumbien, Ecuador

Interessanterweise ist der Name irreführend, da der Vogel weder zu den Tangaren noch zu den Finken gehört, sondern erst kürzlich in die Kategorie "Neuweltammer" eingeordnet wurde. Ihr Lebensraum sind tropische und subtropische feuchte Bergwälder. Der Tangarenfink hat einen kastanienbraunen Körper, einen schwarzen Kopf und weiße Kopfstreifen. Leider sind diese Vögel durch den Verlust ihres Lebensraums bedroht.

7. tanimbar corella

Tanimbar corella (Goffin's Kakadu)

Wissenschaftlicher Name: Cacatua goffiniana

Lebt in: Archipel der Tanimbar-Inseln in Indonesien

Tanimbar-Corellas sind kleine, weiße Papageien. Es wurden verschiedene wissenschaftliche Studien über das Verhalten dieser Vögel durchgeführt. Die Studien ergaben, dass diese Vögel hochintelligent sind und in Gefangenschaft ein Werkzeuggebrauchsverhalten entwickelt haben. Ihre Populationen gehen in ihrem ursprünglichen Verbreitungsgebiet auf den Tanimbar-Inseln zurück, sie wurden jedoch auch in Taiwan eingeführt und etabliert,Singapur, Puerto Rico und Japan.

Wissenswertes über Tanimbar-Corellas: In weiteren Studien, die von mehreren Universitäten durchgeführt wurden, wurde festgestellt, dass diese Vögel in der Lage sind, komplexe mechanische Probleme zu lösen.

8. der Feldsperling (Amerikaner)

Bild: Fyn Kynd / flickr / CC BY 2.0

Wissenschaftlicher Name: Spizelloides arborea

Lebt in: Vereinigte Staaten und Kanada

Der Amerikanische Feldsperling brütet in den nördlichen Tundren Nordamerikas und zieht dann weit hinunter, um in der nördlichen Hälfte der USA und im Süden Kanadas zu überwintern. Kennzeichnend für diesen Sperling sind seine etwas rundere Form, die rostfarbene Kappe und der zweifarbige Schnabel, der in der oberen Hälfte dunkel und in der unteren Hälfte gelb gefärbt ist. Diese Sperlinge suchen auf Feldern nach Nahrung und sind Experten undSie kommen zu den Futterstellen im Garten und suchen im Unkraut des Gartens nach Futter.

Wissenswertes über Feldsperlinge: Die europäischen Siedler in Amerika dachten, diese Spatzen sähen dem Feldsperling sehr ähnlich und gaben ihm daher seinen Namen. Tatsächlich verhalten sie sich aber anders und sind eher Bodenvögel, die auf dem Boden nach Nahrung suchen und sogar nisten.

9 Dreizehenspecht (Amerikaner)

Wissenschaftlich Name: Picoides dorsalis

Lebt in: In den meisten Teilen Kanadas und Alaskas, entlang des Rocky Mountain Korridors

Diese Spechte haben einen schwarzen Rücken mit einer schwarz-weiß gestreiften Rückenmitte, eine weiße Unterseite und schwarz-weiß gestreifte Flanken. Die Männchen haben einen gelben Fleck auf der Stirn, die Weibchen nicht. Die meisten Spechte haben vier Zehen, von denen zwei nach vorne und zwei nach hinten zeigen. Wie der Name schon sagt, hat dieser Specht jedoch nur drei Zehen, die alle nach vorne zeigen. Anstatt schwereSie bohren sich in die Bäume, um ihre Nahrung zu finden, und bevorzugen es, die Rinde mit ihren Schnäbeln abzublättern. Sie halten sich in der Regel ausschließlich an toten oder absterbenden Bäumen auf.

Wissenswertes über Dreizehenspechte: Der Dreizehenspecht brütet weiter nördlich (oberes Kanada bis Alaska) als jeder andere Specht.

10. tataupa tinamou

Tataupa tinamou

Wissenschaftlicher Name: Crypturellus tataupa

Lebt in: Südamerika

Das Tataupa-Tinamou kommt in Trockenwäldern in den tropischen/subtropischen Gebieten des südwestlichen Südamerikas vor, kann aber auch in feuchten Tieflandwäldern gefunden werden. Seine Nahrung besteht aus Früchten, die er vom Boden oder von niedrig liegenden Büschen sammelt, aber auch Blätter, Blütenknospen, Samen und Wurzeln werden gerne gefressen.

Wissenswertes über Tataupa tinamous: Die Männchen sind für die Bebrütung der Eier zuständig, die interessanterweise von bis zu vier verschiedenen Weibchen stammen können.

11. taveta-Weber

Tavetaweber

Wissenschaftlicher Name: Ploceus castaneiceps

Lebt in: Kenia, Tansania

Aufgrund ihrer leuchtend gelben Färbung ist es nicht verwunderlich, dass diese Vögel auch als Taveta-Goldweber bekannt sind. Die Männchen sind wahre Kunsthandwerker, wenn es darum geht, komplizierte und extravagante Nester zu bauen. Die Nester werden an Grashalmen befestigt und normalerweise über Wasser gebaut.

Wissenswertes über Taveta-Weber: Sie sind als Singvögel bekannt, aber nach Aussage früherer Beobachter sind diese Laute nicht angenehm zu hören. Ihr Gesang/Ruf ist sehr einzigartig, wurde aber oft als "seltsam" beschrieben.

12. die Tennessee-Waldsängerin

Bild: Mike's Birds

Wissenschaftlicher Name: Leiothlypis peregrina

Lebt in: Nordamerika, Mittelamerika, die Karibik, Südamerika

Wie die meisten Grasmücken sind diese Vögel nervös und suchen sehr schnell nach Nahrung. Während der Brutzeit bilden sie gemischte Schwärme, brüten aber als Einzelgänger. Ihr bevorzugter Lebensraum sind Nadelwälder, boreale Moore sowie Wälder mit frühem Erfolg. Während sie in tropischen Wäldern überwintern, trinken sie Blütennektar, indem sie den Boden der Blütenröhre anstechen. Während ihrerIn der Brutzeit in den kanadischen Wäldern ernähren sie sich hauptsächlich von Raupen.

Wissenswertes über Tennessee-Waldsänger: Die Weibchen bauen napfförmige Nester aus getrocknetem Gras und Moos, während das Innere des Nestes mit weicherem Gras, Haaren und Stängeln ausgekleidet ist.

13. trompeterschwan

Trompeterschwan

Wissenschaftlicher Name: Schwanzlurch

Lebt in: Alaska, Kanada, verstreute Populationen im Norden der USA.

Ein wunderschöner, ganz weißer Schwan mit einem langen, dünnen Hals und einem schwarzen Schnabel, der bis zu den Augen reicht. Aufgrund seiner Größe ist es schwierig, in die Luft zu kommen, und er braucht etwa 100 Meter, um Anlauf zu nehmen. Diese Schwäne schlucken gerne Wasser in Teichen, Seen, Flüssen und Sümpfen.

Wissenswertes über Trompeterschwäne: Die Männchen wiegen bis zu 26 Pfund und sind damit der schwerste fliegende Vogel Nordamerikas.

14. schwärzliches Froschmaul

Eulenschwalbe

Wissenschaftlicher Name: Podargus strigoides

Lebt in: Australien, Tasmanien

Diese Vögel wurden 1801 von dem englischen Naturforscher John Latham beschrieben; ihr gedrungener Hals und ihr breites Maul verleihen ihnen ein froschähnliches Aussehen. Sie sind Fleischfresser und ernähren sich hauptsächlich von Ungeziefer, das sie in Bauernhöfen, Häusern oder im Garten finden. Gelbbauch-Froschmäuler gelten als Australiens beste Schädlingsbekämpfer. Sie haben eine große Vielfalt an Vogelstimmen und Rufen. Diese Lieder/Rufe sind oftBotschaften über Territorium, Sex, Nahrung oder Raubtiere vermitteln.

Wissenswertes über Gelbbauch-Froschmäuler: Gelbbauch-Froschmäuler sind ein hervorragendes Beispiel für Mimikry in freier Wildbahn, denn sie tarnen sich oft auf Baumrinde und sind fast nicht zu erkennen.

15. braunhaarige Euphonie

Braunscheitelorganist

Wissenschaftlicher Name: Euphonia anneae

Lebt in: Kolumbien, Costa Rica, Panama

Der Braunkappen-Euphonia gehört zur Vogelfamilie Fringillidae. Die Mitglieder dieser Familie haben kurze, konische Schnäbel, die sich gut zum Fressen von Samen und Nüssen eignen. Ihr natürlicher Lebensraum sind tropische und subtropische feuchte Berg- und Tieflandwälder sowie degradierte ehemalige Wälder. Diese Vögel sind klein und finkenähnlich. Ihr gesamter Scheitel ist rostrot-orange auf einem ansonsten dunklen Kopf und Rücken.Die Brust und der Bauch sind gelblich-orange. Diese Vögel sind oft paarweise oder in kleinen Schwärmen anzutreffen.

Wissenswertes über Braunkappen-Euphonias: Sie sind für ihren fast ununterbrochenen Gesang bekannt, den man als " Pe-we ," " beem-beem, " und " siehe-sehen. "

16. truthahngeier

Truthahngeier

Wissenschaftlicher Name: Cathartes-Aura

Lebt in: Nord-, Mittel- und Südamerika

Truthahngeier sind große Aasfresser. Sie haben einen dunkelbraunen Körper mit weißer Unterseite der Flügel. Ihr rosafarbener Kopf ist federlos, was ihnen hilft, ihre Gesichtsfedern nicht ständig zu verschmutzen, wenn sie ihre Köpfe in Tierkadaver stecken, um zu fressen. Geier töten ihre Beute im Allgemeinen nicht selbst, sondern erschnüffeln Tiere, die bereits gestorben sind oder von anderen Raubtieren getötet wurden.

Lustige Tatsache über Truthahngeier: Forscher glauben, dass Truthahngeier Aas aus über einer Meile Entfernung riechen können.

17. die Baumschwalbe

Bild: 272447

Wissenschaftlicher Name: Tachycineta bicolor

Lebt in: in ganz Nordamerika, Teilen von Mittelamerika

Baumschwalben sehen oft einfach nur grau oder schwarz aus, aber im richtigen Licht kann man sehen, dass sie tatsächlich metallisch blaue, grüne und violette Farbtöne enthalten. Ihre Bäuche sind schlicht weiß. Schwalben sind erstaunliche akrobatische Flieger, die tauchen, sich auf ihren langen Flügeln drehen und wenden können, um Insekten in der Luft zu jagen.

Wissenswertes über Baumschwalben: Ihr Name rührt von der Tatsache her, dass sie in Baumhöhlen nisten, aber sie nutzen auch entsprechend große Vogelhäuser.




Stephen Davis
Stephen Davis
Stephen Davis ist ein begeisterter Vogelbeobachter und Naturliebhaber. Er untersucht seit über zwanzig Jahren das Verhalten und den Lebensraum von Vögeln und hat ein besonderes Interesse an der Vogelbeobachtung im Hinterhof. Stephen glaubt, dass das Füttern und Beobachten von Wildvögeln nicht nur ein unterhaltsames Hobby ist, sondern auch eine wichtige Möglichkeit, sich mit der Natur zu verbinden und zu Naturschutzbemühungen beizutragen. Sein Wissen und seine Erfahrung teilt er in seinem Blog Bird Feeding and Birding Tips, wo er praktische Ratschläge gibt, wie Sie Vögel in Ihren Garten locken, verschiedene Arten identifizieren und eine tierfreundliche Umgebung schaffen. Wenn Stephen nicht gerade Vögel beobachtet, wandert und zeltet er gerne in abgelegenen Wildnisgebieten.