16 Vögel, die mit J beginnen (Bilder & Fakten)

16 Vögel, die mit J beginnen (Bilder & Fakten)
Stephen Davis

Die Vögel, die auf dieser Liste mit J beginnen, stammen aus der ganzen Welt. Einige der Vögel sind in Süd- und Nordamerika beheimatet, während andere in Japan, Indonesien und Asien zu finden sind. Diese Vögel wurden aufgrund ihrer exquisiten Farben, ihres Verhaltens, ihres Lebensraums und ihrer Ernährungsgewohnheiten ausgewählt.

Vögel, die mit J beginnen

Im Folgenden finden Sie eine Liste von 16 interessanten und vielfältigen Vogelarten, deren Name mit J beginnt. Schauen wir sie uns an!

Inhalt Verstecken 1. Jacky Winter 2. Jakobinerkuckuck 3. Jamaikatrill 4. Jamaikatrupial 5. Jambufruchttaube 6. Jamesflamingo 7. Jandayasittich 8. Japanischer Paradiesschnäpper 9. Jabiru 10. Japanisches Weißauge 11. Japanischer Seidenschwanz 12. Javafroschmaul 13. Wacholdermeise 14. Javagrünling 15. Javafischer Eisvogel 16. Dschungelmyna

1) Jacky Winter

Jacky Winter

Wissenschaftlicher Name: Microeca fascinans

Lebt in: Australien, Papua-Neuguinea

Man kann diese Vögel von frühmorgens bis mittags hören, wenn sie ihren "Peter-Peter"-Gesang singen. Jacky Winters sind kleine graubraune Fliegenschnäpper. Es gibt drei Unterarten mit leichten Farbvariationen, die im Süden im Allgemeinen dunkler und im Norden heller sind. Der Jacky Winters ist ein Insektenfresser, was bedeutet, dass er sich hauptsächlich von Insekten ernährt. Er ist bekannt als ein "Sit-and-Search"-Räuber und fliegt ausvon seinem Sitzplatz, um ein Insekt zu fangen, und kehrt dann zum gleichen Sitzplatz zurück.

Wissenswertes über Jacky Winters: Aufgrund ihrer Angewohnheit, auf Baumstümpfen und Zaunpfählen zu hocken, sind sie auch unter den Namen "Stummelvogel" und "Pfostenjunge" bekannt.

2. jakobinischer Kuckuck

Jakobinerkuckuck

Wissenschaftlicher Name: Clamator jacobinus

Lebt in: Afrika, Asien, Indien

Der Jakobinerkuckuck ist ein Brutparasit, d. h. er ist bei der Aufzucht seiner Jungen auf andere Vögel angewiesen. Er legt seine Eier in aller Eile, indem er sich über den Rand des Nests eines anderen Vogels hockt. Dabei werden oft ein oder mehrere Eier des Wirtsvogels beschädigt. Obwohl mehrere Eier in das Wirtsnest gelegt werden, schlüpfen in der Regel nur zwei Junge. Der Wirtsvogel zieht die Kuckucksbabys als seine eigenen auf.

Wissenswertes über Jakobinerkuckucke: Diese Vögel werden als Vorboten des Monsunregens angesehen, da sie in der Regel kurz vor der Monsunzeit eintreffen.

3. der Java-Sperling

Reisfink

Wissenschaftlicher Name: Schmetterlingsblütler

Lebt in: Bali, Indonesien, Hawaii

Der Javasperling ist mit seinem dicken rosafarbenen Schnabel sehr auffällig. Er hat einen grauen Körper und Brustkorb, einen bräunlich-rosa Bauch, rosafarbene Beine und einen schwarzen Kopf mit weißem Wangenfleck und rot umrandetem Auge. Der Javasperling ist ein geselliger Vogel, der in Schwärmen auf Nahrungssuche geht und sich in der Nacht niederlässt. Er ernährt sich hauptsächlich von Samen und Körnern, die er mit seinem dicken Schnabel leicht knacken kann. Tatsächlich sind siewird in einigen Ländern als Bedrohung für die Landwirtschaft angesehen, weil sie Reis fressen.

Wissenswertes über Java-Spatzen: Obwohl sie auf Hawaii nicht heimisch sind, gedeihen sie nach ihrer Einführung prächtig und sind heute auf allen Hawaii-Inseln zu finden.

4. der Jamaika-Trupial

Jamaikatrupial

Wissenschaftlicher Name: Icterus leucopteryx

Lebt in: Jamaika, San Andrés, Nicaragua

Der Jamaika-Pirol ist mit den Pirols vom nordamerikanischen Festland wie dem Orangenpirol und dem Baltimore-Pirol verwandt. Diese schönen Vögel sind gelb mit schwarz-weißen Flügeln und einer schwarzen Gesichtsmaske. Ihr Lebensraum ist subtropisch oder tropisch und reicht von Gärten bis zu Wäldern. Solange es Früchte gibt, die neben Nektar undInsekten.

Wissenswertes über jamaikanische Pirols: Wegen ihrer Vorliebe für Bananen werden sie manchmal auch "Banana Katie" genannt.

5. die Jambu-Fruchttaube

Jambu-Fruchttaube

Wissenschaftlicher Name: Ptilinopus jambu

Lebt in: Thailand, Malaysia, Brunei, Kalimantan, Sumatra, Java.

Die Jambu-Fruchttaube ist eine kleine, leuchtend gefärbte Fruchttaube, die hauptsächlich in Tieflandregenwäldern und Mangrovensümpfen lebt. Männchen erkennt man an ihrem schwarzen Kinn und dem purpurroten Gesicht. Weibchen hingegen haben ein dunkles Kinn und ein blassviolettes Gesicht. Diese Tauben fressen Früchte vom Boden oder direkt am Baum.

Wissenswertes über Jambu-Fruchttauben: In der Brutzeit gurrt das Männchen, während es seine Flügel anhebt und mit dem Körper wippt, um sein Revier abzustecken. Wenn dieses Schauspiel fehlschlägt, kann das Männchen ein kurzes Picken von sich geben, um andere Männchen abzuwehren.

6. der Flamingo von James

James' Flamingo

Wissenschaftlicher Name: Phoenicoparrus jamesi

Lebt in: Peru, Chile, Bolivien, Nordwest-Argentinien

Der James-Flamingo sieht den anderen Flamingoarten sehr ähnlich. Man erkennt ihn am besten an seiner blasseren rosa Farbe und dem leuchtend gelben Fleck auf dem Schnabel. Auf dem Rücken ist ein kleiner schwarzer Fleck zu sehen, das sind die Flugfedern. Die Jungtiere sind grau oder weiß. Aufgrund ihrer karotinreichen Ernährung erhalten sie im Alter von zwei oder drei Jahren ihre rosa Farbe.

Wissenswertes über James' Flamingo: Das große Gelenk, das Sie an ihrem Bein sehen, ist nicht das Knie, sondern der Knöchel.

7. der Jandaya-Sittich

Jandayasittich

Wissenschaftlicher Name: Aratinga jandaya

Lebt in: Nordost-Brasilien

Jandaya-Sittiche haben ein prächtiges Gefieder. Ihr Schnabel ist schwarz und sie haben einen gelben Kopf, orangefarbene Wangen, einen grünen Körper und Flügel, einen rötlich-orangenen Rücken und blaue Spitzen an den Flügel- und Schwanzfedern. Ihr natürlicher Lebensraum sind Palmenhaine und Laubwälder im Flachland. Sie ernähren sich hauptsächlich von Mangos, Palmnüssen und Cashew-Äpfeln.

Wissenswertes über den Jandaya-Sittich: Es gibt Dinge, die für diese Vogelart giftig sind, darunter Koffein, Schokolade und einige der in Avocados enthaltenen Chemikalien.

8. japanischer Paradiesschnäpper

Japanparadiesschnäpper

Wissenschaftlicher Name: Terpsiphone atrocaudata

Lebt in: Japan, Südkorea, Taiwan, Philippinen

Diese interessant aussehenden Vögel haben einen schwarzen Kopf, eine helle Brust, einen braunen Rücken und einen blauen Augenring. Die brütenden Männchen können ziemlich dunkel werden und einen violetten Schimmer haben. Der natürliche Lebensraum und die Brutgebiete des Japanischen Paradiesschnäppers umfassen die immergrünen Laubwälder Japans sowie schattige, reife Laubwälder. Die Zahl der Bruten ist aufgrund des Verlusts von Brutplätzen stark zurückgegangen.

Siehe auch: 16 Arten von grünen Vögeln (mit Fotos)

Wissenswertes über japanische Paradiesschnäpper: Ausgewachsene, brütende Männchen dieser Art haben extrem lange Schwänze, die hinter ihnen herausragen.

9. jabiru

Jabirus

Wissenschaftlicher Name: Jabiru-Mycterie

Lebt in: Südamerika

Der Jabiru gehört zur Familie der Störche. Er hat einen meist weißen Körper, einen langen schwarzen Hals und Kopf ohne Federn und einen roten Beutel am Halsansatz. Der Jabiru ist der größte fliegende Vogel Südamerikas, und die Männchen sind bis zu 25 % größer als die Weibchen. Man findet diese Vögel in der Regel in großen Schwärmen an Flüssen und Teichen.

Lustige Tatsache über Jabirus: Sein Name stammt aus der Tupi-Guaraní-Sprache, einer südamerikanischen Sprache, und seine englische Übersetzung bedeutet "geschwollener Hals".

10. japanisches Weiß-Auge

Singvogel-Brillenvogel

Wissenschaftlicher Name: Zosterops japonicus

Lebt in: Japan, Korea, Taiwan, China, Philippinen, Hawaii, Thailand, Vietnam

Das Japanische Weißauge ist ein Vogel mit vielen Namen, der auch als Brillenvogel und Bergweißauge bekannt ist. Er ist olivgelb mit einem bräunlichen Bauch, aber das vielleicht auffälligste Erkennungsmerkmal ist sein auffälliger weißer Augenring. Diese Vögel verbringen die meiste Zeit in den Bäumen, oft in Schwärmen. Ihre Nahrung besteht aus Früchten, Insekten und Nektar.

Wissenswertes über japanische Weißaugen: Diese Vögel wurden 1929 auf O'ahu eingeführt. Die Population wuchs schnell an und gilt als einer der größten Landvögel auf Hawaii. Heute sind sie auf allen hawaiianischen Inseln zu finden.

11. japanischer Seidenschwanz

Japanseidenschwanz

Wissenschaftlicher Name: Bombycilla japonica

Lebt in: östliches Russland, nordöstliches China, Japan, Korea

Seidenschwänze haben eine schlanke, stromlinienförmige Gestalt. Ihr Gefieder ist hauptsächlich gelbbraun, mit einer schwarzen Maske, grauen Flügeln und einer roten Unterseite des Schwanzes. Diesen Seidenschwänzen fehlt die Reihe von Wachsspitzen auf den Flügeln, die der Familie der Seidenschwänze ihren Namen gibt. Sie ernähren sich hauptsächlich von Früchten und Beeren, fressen aber auch Insekten, vor allem im Sommer.

Wissenswertes über japanische Seidenschwänze: Diese Vögel haben keinen richtigen Gesang, aber ihr Ruf wird als ein hohes Trillern beschrieben.

12. javanisches Froschmaul

Javafroschmaul

Wissenschaftlicher Name: Batrachostomus javensis

Siehe auch: 15 Vögel mit schillernden Federn

Lebt in: Südostasien, Indonesien, Philippinen

Froschmäuler haben ihren Namen von ihrem breiten Schnabel und dem breiten, gedrungenen Kopf ohne großen Hals, der ihrem Gesicht ein froschähnliches Aussehen verleiht. Ihr Gefieder ist braun und grau gesprenkelt, was sie recht gut tarnt. Diese Art ist nachtaktiv und dämmerungsaktiv und ernährt sich von Insekten wie Motten, Schmetterlingen, Käfern, Ohrwürmern und Schaben.

Wissenswertes über Javafroschmäuler: Ihre Nester werden in der Regel auf den unteren Zweigen eines Baumes gebaut und bestehen aus Flaumfedern, Rindenfragmenten und Moos.

13. wacholdermeise

Wacholdermeise

Wissenschaftlicher Name : Baeolophus ridgwayi

Lebt in: Vereinigte Staaten, hauptsächlich Nevada, Utah, Colorado, Arizona und New Mexico

Meisen haben einen kleinen Kamm (Mohawk), mit dem man sie von anderen Vögeln unterscheiden kann. Die Wacholdermeise ist keine Ausnahme und hat einen kleinen grauen Kamm. Wacholdermeisen sind einheitlich silbergrau, haben ein schwarzes Auge und einen kurzen, etwas dicken schwarzen Schnabel. Sie sind zwar nicht auffällig, aber sie plappern gerne und man kann sie in den Pinien-Wacholderwäldern, in denen sie leben, leicht hören.

Wissenswertes über die Wacholdermeise: Diese Meisen verstecken einen großen Vorrat an Samen, um die Wintermonate zu überstehen, wenn Insekten, ihre Hauptnahrung im Sommer, schwer zu finden sind.

14. javanische Grüne Elster

Javagrünelster

Wissenschaftlicher Name: Schwarzkehl-Grasnelke

Lebt in: Die indonesische Insel Java

Die Javanische Elster ist als vom Aussterben bedrohte Art registriert. Die letzte bekannte Populationszahl liegt bei etwa 50 Exemplaren. Einige glauben, dass sie bereits ausgestorben ist. Interessanterweise gehört sie zur Familie der Krähen (Corvidae). Ihr Gefieder ist leuchtend grün, mit einem purpurroten Schnabel, Beinen und einem Kreis um die Augen. Jungvögel sind bläulicher und werden mit der Zeit grüner.Ausgewachsene Vögel in Gefangenschaft können sich auch stumpfblau verfärben, wenn sie nicht gut gefüttert werden.

Wissenswertes über die Javanische Grüne Elster: Ihr leuchtend grünes Gefieder stammt von dem Pigment Lutein, das sie aus ihrer Insektennahrung gewinnen. Manchmal fressen sie auch kleine Eidechsen und Frösche.

15. javafischer eisvogel

Javafischer

Wissenschaftlicher Name: Rotaugen-Halcyon

Lebt in: Die indonesische Insel Java, Bali

Der Javaeisvogel hat einen großen roten Schnabel, rötliche Beine und blaue Flügel und Schwanz. Er ist dafür bekannt, dass er sich sehr eng an sein Nistgebiet hält und recht territorial ist. Diese Vögel sind auch als Einzelgänger bekannt. Javaeisvögel sind in einer Vielzahl von Lebensräumen zu finden, z. B. in Sümpfen, Mangroven, Reisfeldern, Fischteichen, städtischen Parks und Gärten, Obstgärten und Weiden.

Wissenswertes über Javaeisvögel: Trotz ihres Namens bevorzugen sie eigentlich Insekten, Frösche und andere Beutetiere, die sie an Land oder am Flussufer finden, gegenüber Fischen und anderen Wassertieren.

16. der Dschungel Myna

Dschungel-Myna

Wissenschaftlicher Name: Acridotheres fuscus

Lebt in: Nepal, Bangladesch, Indien

Dschungelmyänen gehören zur Familie der Stare. Ein gutes Erkennungsmerkmal ist der Federbüschel am Schnabelansatz. Sie sind etwa neun Zentimeter lang, haben ein graues Gefieder, dunkelgraue Flügel, einen orangefarbenen Schnabel und ein gelbes Auge. Männchen und Weibchen sehen identisch aus und können anhand des Gefieders nicht voneinander unterschieden werden. Sie sind Allesfresser und ernähren sich überwiegendSie ernähren sich von Insekten, Früchten und Samen, die sie auf dem Boden suchen.

Wissenswertes über Dschungel-Mynas: Mancherorts sitzen sie auf dem Rücken von Wasserbüffeln und anderen großen Säugetieren und picken ihnen die Parasiten aus dem Haar, um sie zu fressen.




Stephen Davis
Stephen Davis
Stephen Davis ist ein begeisterter Vogelbeobachter und Naturliebhaber. Er untersucht seit über zwanzig Jahren das Verhalten und den Lebensraum von Vögeln und hat ein besonderes Interesse an der Vogelbeobachtung im Hinterhof. Stephen glaubt, dass das Füttern und Beobachten von Wildvögeln nicht nur ein unterhaltsames Hobby ist, sondern auch eine wichtige Möglichkeit, sich mit der Natur zu verbinden und zu Naturschutzbemühungen beizutragen. Sein Wissen und seine Erfahrung teilt er in seinem Blog Bird Feeding and Birding Tips, wo er praktische Ratschläge gibt, wie Sie Vögel in Ihren Garten locken, verschiedene Arten identifizieren und eine tierfreundliche Umgebung schaffen. Wenn Stephen nicht gerade Vögel beobachtet, wandert und zeltet er gerne in abgelegenen Wildnisgebieten.